Mit Bus, Bahn & Schiff nach Australien usw!

 

Sydney I ~ New South Wales

 

Etappe 60 ~ von Mo. 05.01. bis Mo. 19.01.2009

 

Der orangerote sonnige Willkommensgruß schwächte sich dann in jeder Hinsicht wenig später wieder ab, nachdem der Bus um kurz nach 6 (Sydney Zeit) die Central Station und damit seine Endstation erreicht hatte. Bis ich mich um und in dem großen Bahnhof zurecht gefunden und mein Gepäck an der Aufbewahrung abgegeben hatte, war es auch schon 7 Uhr durch, und ich machte mich auf die Socken, um die umliegenden Hostels nach einem Bett ab zu klappern. Ich hatte nämlich wegen des Wochenendes darauf verzichtet, übers Internet im Voraus zu buchen, da Sydney an den Wochenenden die Preise um bis zu 50% anhob, und ich so nur zu diesen Preisen hätte buchen können. Und das passte nun mal absolut nicht zu den Bemühungen, meine Reisekasse so schonend wie möglich zu behandeln. Somit war ich mit der Annahme her gekommen, dass sich die Preise am Montag wieder normalisieren würden. Was auch grundsätzlich stimmte, nur noch nicht morgens um 7 Uhr und dann auch nur schrittweise, wie ich später noch feststellen sollte. Also hörte ich überall erst einmal noch die Mondpreise, aber auch, dass die Hostels für die ganze Woche ausgebucht seien. Was war in Sydney los, Neujahr war doch vorbei? Anscheinend war wohl immer noch Hauptreisezeit.

Als der Preisrenner stellte sich dann an diesem Morgen das Railway Square YHA mit 37 Dollar für (m)eine erste Nacht in einem 4-Bett Zimmer in Sydney heraus. Und das, obwohl ich die Erfahrung gemacht hatte, dass die Jugendherbergen normalerweise immer etwas teurer waren, als die anderen Hostels. Hier war es mal anders. Und es war die einzige Juhe von 5 oder 6 in Sydney, die überhaupt noch ein freies Bett hatte. Aber bleiben konnte ich so oder so nur eine Nacht. Zum einen wegen des Preises und zum anderen, weil sie für die nächsten Tage ausgebucht waren, genau wie die anderen Hostels auch, insbes. diejenigen, die für ihre Betten im Mehrbettzimmer nur 30 Mäuse sehen wollten. Gott sei Dank hatte sich mein schlichtes Gemüt inzwischen so weit wieder beruhigt und gefestigt, dass mir die Panik Attacken erspart blieben, die mich zuvor so gebeutelt hatten. Zumal ich sicher war, schon etwas Passendes zu finden, wie mir das Internet ja schon in Brisbane verraten hatte. Da sich das Bild in der umliegenden Hostelszene auch am anderen Morgen nicht verändert hatte, fragte der nette Mensch an der Rezeption auf meine Bitte erneut bei den anderen YHAs an. Und siehe da, in einer gab es eine weitere Nacht, und zwar in der Glebe Point YHA. Der Preis im 4-Bett Zimmer war dort mit 30 Dollar dann schon etwas kommoder, dafür war diese Juhe aber auch schon ein etwas älteres Modell, wenn auch trotzdem recht nett, wie alle Juhes, in denen ich bisher genächtigt hatte. Außerdem musste ich ja irgendwo bleiben, auch wenn es wieder nur für eine Nacht war. Dabei bin ich überhaupt nicht der Typ für eine Nacht.

Das Zimmer teilte ich mir dort mit 2 schwedischen Jungs und einem älteren Australier jenseits der 70, der einige Tage Ferien in Sydney machte und schon wochenrund vorher gebucht hatte. Er gehörte in die Kategorie, die alles genau abgesteckt braucht ~ auf meinem Bett darf sich nichts von einem anderen befinden und Hinsetzen war auch nicht erlaubt, Gepäckstücke des über ihm liegenden Schweden durften sich nicht innerhalb seines Hoheitsbereiches befinden usw. usf. Dennoch war es ein netter alter Knabe, der mal Lehrer gewesen war, was einiges erklärte. Z.B. auch, dass er jemanden etwas fragte und dann meistens die Antwort nicht abwartete oder hören wollte, sondern seine Dinge erzählte. Also haben wir ihn erzählen lassen. Monolog war angesagt, statt Dialog.

Da es aber so mit meinen Übernachtungen nicht weiter gehen konnte ~ überall nur eine Nacht zu bleiben und 30 oder mehr Dollar pro Nacht dafür zu berappen ~ musste irgendetwas anderes her. Somit versuchte ich im Internet meine Suchergebnisse aus Brisbane wieder zu finden. Und bei Hostelworld ~ einer der Buchungsseiten ~ wurde ich nun am Dienstag auch fündig, weil allgemein die Preise wieder reduziert worden waren. Die günstigsten Angebote lagen bei 15 Dollar im 6 Bett Zimmer. Und das war für mein bisschen Australien schon ein Wort zum Sonntag. Allerdings befanden sich diese Hostels alle in der
„schlimmen“ Ecke Sydneys, im Rotlichtbezirk, vor dem mich meine Jungs ja schon in Brisbane gewarnt hatten. Aber das sollte mich nicht weiter kratzen, und wenn ich an die Situation bei Dominik in Singapur dachte, wo so ein Viertel ja auch zur Nachbarschaft gehörte, dann müsste es mir hier ebenfalls gefallen.

Bevor ich jedoch zur Tat schreiten konnte, fiel mir noch etwas anderes ein, nämlich die Liste mit Benediktiner Klöstern, die mir meine Schwester für Australien erstellt hatte und das Empfehlungsschreiben ihres Klosters. Und voller Staunen sah ich dann, dass es mal wieder genauso hatte kommen müssen, wie es gekommen war, denn eines dieser Klöster befand sich ganz in der Nähe, nur zwei Parallelstraßen von der YHA entfernt. Also schnappte ich mir meinen
„letter of recommendation“, und fand dann nach einigem Suchen auch tatsächlich das klösterliche Gemäuer auf einem ziemlich großen Areal mit Kirche und allem, was dazu gehört. Was soll ich sagen, ein bisschen komisch kam es mir schon vor, hier nach einer Unterkunft zu fragen, als wäre ich ein Tippelbruder oder so etwas in der Richtung. Aber ich klopfte an, bzw. klingelte und mir ward aufgetan, so dass ich meinen Spruch aufsagen und der Empfangsdame mein Empfehlungsschreiben in die Hand drücken konnte. Es war seinerzeit von Mutter Maire, der Chefin, besser Oberin meiner Schwester zusammen mit einer australischen Schwester aufgesetzt worden, die genau zu dem damaligen Zeitpunkt zu Besuch in ihrem Kloster war. Sie gehörte sogar ~ wie ich dann später erfuhr ~ hier zu diesem Convent, auch wenn sie z.Z. wieder einmal durch Abwesenheit glänzte. Auch Schwestern turnen anscheinend gerne in der Weltgeschichte herum.

Tja, und mit diesem Empfehlungsschreiben hatte ich wirklich einen Türöffner in der Hand, denn die Empfangsdame, die sich dann als Schwester Marion vorstellte ~ auch wenn sie nicht in Nonnentracht daher kam ~ eröffnete mir, dass ich herzlich gerne für die nächsten 3 Nächte Gast des Hauses sein dürfe. Danach würden schon die nächsten Gäste auf der Matte stehen. Ich konnte es kaum glauben. Allerdings kamen für mich davon leider nur 2 Nächte infrage, da ich ja für die kommende Nacht bereits in der YHA eingecheckt hatte. Aber was soll's, 2 Nächte sind 2 Nächte. Dann machte sie sich noch eine Kopie von dem Schreiben und zeigte mir das Zimmer, was mich ein weiteres Mal in Erstaunen versetzte. Es war kein Zimmer, sondern ein kleines 2 Zimmer Apartement um die 30 Quadratmeter + Duschbad. Wenn auch ohne Fan oder Klimaanlage. Aber damit konnte ich zu diesen Bedingungen gut leben, zumal die abendlichen und nächtlichen Temperaturen in Sydney eh frischer als bisher waren. So frisch, dass ich nachts freiwillig die dickere Zudecke benutzte, etwas, was es seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr erforderlich gewesen war. Auf jeden Fall war ich von all dem leicht gebügelt und dachte so bei mich bei:
„Und wenn es nun doch was kostet, wie hoch mag dieser Preis wohl sein?“ Aber ich kriegte es nicht fertig, in diesem Moment danach zu fragen, wollte es aber bald möglichst nachholen. Und so bin ich dann tatsächlich am nächsten Morgen von meiner YHA ins Convent umgezogen, wo ich gleich von Schwesterntruppe sooooo herzlich empfangen und aufgenommen wurde, dass ich kaum wusste, was ich tun oder sagen sollte.

Es gab zweimal am Tag etwas zu essen, morgens ein Ceralien Frühstück und ein Mittag- oder Abendessen, je nachdem, wann ich im Haus war, so dass ich selber nur für eine Mahlzeit sorgen musste. In meinem Kühlschrank befanden sich Milch, diverse Obst Säfte, Butter, Marmelade und Toastbrot und in einem Körbchen stand Obst bereit. Es gab einen Fernseher, eine Mikrowelle, einen Heißwasser-Kocher, Kaffee, Tee und ein Kabel für ein 24-stündiges freies Internet, und ich konnte meine Klamotten waschen. Sie hingen dann verschämt neben der Wäsche der einen oder anderen Schwester zum Trocknen auf der Leine im Waschraum. Niedlich. Als ich dann endlich und ein wenig beklommen nach dem Preis für das alles fragte, bekam ich zu hören:
"It's free for a pilgrim like you." Damit war ich also zum Pilger avanciert. Und als ich wissen wollte, was ich denn für sie tun könnte, den Hof fegen oder irgendetwas anderes, meinte SR Marion, "Make the world on your travel a little bit better." Da hätte es mich wirklich fast umgehauen, aber ob ich das hinkriege??? Wenig später wurde das Ganze sogar noch getopt, denn sie rief mich an, als ich strahlend im Sofa saß, mein eingestöpseltes Notebook auf dem Schoß, um ein erstes Mal das schwesterliche Internet zu testen ~ jaaa, Telefon gab es auf dem Zimmer auch ~ und erzählte mir, dass ich, wenn ich wolle, bis einschl. Sonntag, bleiben könne, insges. also 5 Nächte, da diejenigen gerade abgesagt hätten, die das Apartement nach mir hatten beziehen wollen. Tja, was sollte ich darauf schon antworten, außer JA. Ich fühlte mich so reich beschenkt und hatte dabei keine Ahnung, wie ich und mit was ich mich revanchieren könnte. Schließlich kaufte ich dann ein paar Blumen und hängte für jede der Schwestern ein Raffaello an die Stängel. Lieber hätte ich ja die längste Pralinen der Welt, Duplos gehabt, aber die gabs hier nirgends. Nun denn, etwas Gutes hatte diese fast unwirklich erscheinende Situation, bzw. Erfahrung aber noch zusätzlich. Sie holte mich vollendst aus meiner immer noch ziemlich gedrückten Stimmung heraus, und mein Australien-Traum bekam wieder etwas Glanz.

Als ich Gast in diesem Convent sein durfte, befanden sich dort insges. zehn Schwestern, die ich natürlich alle kennen lernte. Aber es gab noch mehr, nur waren machten sie Urlaub, bzw. waren sie aus dem einen oder anderen Grund aushäusig. Die anwesenden waren sehr nette ältere Damen, die mich mit diversen Tips versorgten, Besichtigungstips oder auch dem, dass ich auf Grund meines Alters ganz einfach und dreist im Bus ein
„Seniors Day Ticket“ verlangen sollte, weil ich damit den ganzen Tag für nur zwei Dollar fünfzig, statt für 9 Dollar, mit Bahn, Bus und Fähre durch die Gegend, bis weit ins Inland fahren könnte. Und am Besten sollte ich den Betrag gleich passend hinlegen, damit erst gar keine Zweifel auftauchten. Auch meine Aussprache würde kein Problem sein, da es in Australien eh die unterschiedlichsten Akzente gäbe. Dabei ist diese Möglichkeit den australischen Senioren vorbehalten. Was sagt man dazu? Aber es funktionierte, als ich es dann später ausprobierte. Ich konnte tatsächlich den ganzen Tag mit diesem Ticket selbst die weiter entfernteren Ziele erreichen, für die ich normalerweise zwanzig, dreißig Dollar hätte hinblättern müssen. Außerdem gab es beim Vorzeigen des Tickets auf Eintrittskarten weitere Nachlässe. Das nenne ich sozial den älteren Australiern gegenüber. Na ja, mir gegenüber natürlich auch, aber ohne meinen Schwestern wäre ich nie auf diesen verruchten Gedanken gekommen, den australischen Staat zu betuppen. Vielleicht konnte sie nur deshalb auf diese Idee kommen, weil alle Mitschwestern ~ wie SR Marion ~ ebenfalls keine Tracht trugen, sondern weltlichstes Zivil. Und auf meine Frage warum, wieso, weshalb sie sich nicht verkleideten, erfuhr ich dann, dass ein Convent zwar auch so etwas wie ein Kloster sei, aber nicht so streng wie ein katholisches. Auch technisch waren sie auf der Höhe der Zeit. Im Empfang sah ich 2 große Mac's von Apple mit riesigen Flatscreens. Und die beiden Kopierer, die ich später in einer Art Grafik- oder Medienraum sah, gehörten ebenfalls zum gehobeneren Bereich. Nicht schlecht Herr Specht. Mich hätte es nicht gewundert, dort auch einen Plotter vorzufinden, aber so gut bestückt waren sie dann doch nicht oder er befand sich noch mal woanders. Das ganze Anwesen, die Gebäude und das Drumherum machte eh den Eindruck, dass das hier alles andere als eine ärmliche kirchliche Niederlassung war. Nun denn, auf diese Weise blieb mir die allseits bekannte nüchterne kleine Zelle mit harter Pritsche als Bett und härener Bettwäsche erspart.

Zelle hin, Zelle her, diese klösterliche, bzw. conventliche Zeit habe ich nicht nur genossen, sondern auch ausgiebigst genutzt, mich mal wieder dem süßen Nichtstun zu ergeben. Ich hatte es nötig, um meiner inneren australischen Unklarheit, die es nach wie vor gab, weiter auf den Grund zu gehen. Auch wenn ich es zumindest erst einmal geschafft hatte, aus meinem Loch wieder heraus zu krabbeln. Und natürlich, um mich mal wieder exzessiv mit meinem Notebook + Internet zu beschäftigen. Schließlich musste ich doch unbedingt meine bereits in Brisbane begonnene Suche nach einer Bleibe fortsetzen, die auch dann bezahlbar wäre, wenn ich es länger als nur ein paar Tage in Sydney aushalten würde. Mit 30 oder gar 37 Dollar pro Nacht hätte ich ein Problem. Aber mit einer der 15 Dollar Möglichkeiten (ca. 7 Euro fünfzig), die ich seinerzeit schon in Brisbane gefunden hatte, sähe das doch schon ganz anders aus. Gelle? Leider fand ich eine Zeit lang immer nur die höheren Wochenend-Preise, was mich ziemlich nervte. Aber nun gab es sie wieder, wenn auch nach wie vor nur in der angeblich so schlimmen Ecke, vor der mich sogar meine meine ansonsten so weltlichen Schwestern gewarnt hatten. Aber bei diesem Preis musste ich es selber ausprobieren und mir mein eigenes Bild machen. Also stellte ich mich innerlich schon mal auf Grund der ganzen Warnungen auf ziemliche Bruchbuden ein und buchte dann über besagte Buchungsseite mein Bett für eine Nacht im Strand Hotel an der William Road, die sich im Grenzbereich zwischen Darlinghurst und Kings Cross befindet. Hier befanden sich auch die Autohäuser aller Nobelmarken, von Ferrari und Maserati über Lamborghini und Bentley, was ja viiiielleicht mit dem Rotlichviertel zusammenhing, oder auch nicht. Aber wie dem auch sei, mein Strand Hotel (ohne Sand und Wasser) kam von der Bewertung her trotz allem mit fast 80% noch am besten weg ~ schließlich gab es welche, die gerade mal etwas mehr als 50% hatten ~ und es entpuppte sich tatsächlich als sehr brauchbare Lösung. Es hatte nette Mitarbeiter, war sauber und lag ziemlich zentral. Leider war ich mit meiner Buchung schon wieder einen Tag zu spät dran, da ich das System, wann und wie sie die Preise erhöhen, bzw. wieder senken, immer noch nicht so ganz gerafft hatte. Obwohl meine erste Nacht von Montag auf Dienstag sein sollte, waren es nicht mehr ~ oder nicht schon wieder ~ besagte 15 Dollar, sondern 20, was aber immer noch günstiger war, als alles andere. Und für die Nacht von Sonntag auf Montag musste ich auf Grund meiner um einen Tag zu späten Buchung sogar wieder mit einem 29 Dollar Bett vorlieb nehmen, weil nichts anderes mehr zu haben war, aber das war nun mal halt das Lehrgeld, das ich zu zahlen hatte.

Als ich dann am endlich im Strand Hotel einchecken wollte, stellte sich heraus, dass meine Buchung zwar eingegangen, aber kein 20 Dollar Bett frei war. Und so gab man mir dann für die erste Nacht ein 80 Dollar Zimmer, wogegen ich ja auch nichts hatte. Obwohl es im Grunde genommen kaum anders oder komfortabler war, als mein 3-Bett Zimmer, in das ich dann am Folgetag umziehen konnte. Irgendwie klappte es auch an dem Tag nicht mit meinem gebuchten 4- oder 6 Bett Zimmer. Was mir auch Recht war. Zumal wahrscheinlich eh alle Zimmer gleich spartanisch eingerichtet waren, nur dass die 80 Dollar Suite eine Idee größer war und ein Doppelbett hatte. Ein Bett in einem 6-Bett Zimmer, für 15 Euro, hatte ich damit aber immer noch nicht, aber 20 Euro waren auch okay, und so buchte ich es für eine weitere Woche, weil mir das Strand Hotel im Großen und Ganzen gefiel und die nächsten Tage auch keines der preiswertesten Betten des Hauses frei werden würden. Und dann bekam ich doch glatt das Bett im 3 Bettzimmer für 15 Dollar (ca. 7,50 Euro) angeboten, obwohl noch am Tag zuvor ein Nachlass bei einer längeren Buchung abgelehnt wurde. Ich sagte ja, dass sie nette Mitarbeiter hatten Tja, und wenig später fand ich dann noch eine 50 Dollar Note, was den Tag noch erfreulicher machte. Ich kann mich nicht erinnern, jemals mehr als eine Mark oder einen Euro gefunden zu haben. So konnte es von mir aus weitergehen. Kein Wunder, dass ich mich innerlich ruhig und friedlich fühlte, wie bisher kaum auf diesem Kontinent. Ich würde schrecklich gerne und endlich und wirklich hier ankommen und einfach nur in dem aufgehen, was ist. Entsprechend meiner bisherigen Erfahrungen in den vorherigen Ländern.

 

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