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Peking I (Beijing)

 

Etappe 18 ~ v. Fr. 02.11. bis ~ Mi. 21.11.2007

Teil 1

Nun ist es wahr, ich bin tatsächlich in China, dem Reich der Mitte, genauer in Peking angelangt. Und das nach der Kälte der letzten Tage in Mongolia bei strahlender Sonne und bezaubernden, nahezu frühlingshaften Temperaturen mit grünen Blättern, blühenden Blumen und Orangen an den Bäumen. Und zwar einen Tag nach dem 1. November ~ dem Tag, an dem ich 3 Monate oder Einvierteljahr unterwegs war.

Noch im Zug, kurz vor Peking, machte sich ~ als mir diese Tatsache so richtig bewusst wurde ~ ein unbeschreibliches Gefühl in mir breit, das sich wenig später, als ich über den riesigen Bahnhofsvorplatz taperte, beim Anblick der vielen, vielen Menschen mit chinesischen Gesichtern noch einmal verstärkte. Dieses Gefühl bestand hauptsächlich aus unbändiger Freude, einem früher nie gekannten Freiheitsempfinden, sowie auch einer Portion Stolz, das mich die nächsten Tage immer wieder überwältigen sollte.

Und genau diesem Gefühl verdankte ich es, dass ich auf diesem Bahnhofsplatz etwas tat, bzw. zuließ, was ich normalerweise abgewimmelt hätte. Ich ließ mich auf ein Gespräch mit einem jungen Chinesen ein, obwohl mir von Anfang an klar war, um was es ging ~ mich in ein Hotel zu verfrachten, um dafür halt eine Provision zu kassieren. Aber ich war so gut drauf, und er machte seine Sache so gut, dass es einfach Spaß machte, herauszufinden, wie das Spiel laufen sollte.

Nachdem klar war, dass ich mich nicht so einfach in ein Hotel oder Hostel seiner Wahl verfrachten lassen würde, stieg er gekonnt auf mein vorgebuchtes Leo Hostel ein, besorgte nach unserer Preisabsprache ein Taxi und los ging's durch den Freitagsverkehr Pekings in Richtung Tianamen Square ~ diesem geschichtsträchtigen Platz, der auch die blutige Studentenrevolte gesehen hat ~ in dessen Nähe mein Hostel sich befinden sollte. Da noch nicht Rushhour war, kamen wir relativ gut durch und erreichten die kleine schmale typisch chinesische Gasse mitsamt Hostel recht zügig. Das Taxi hielt, ich wollte zahlen und durfte nicht, weil mein Abschleppdienst das erledigen wollte. Da ich aber einen Blick auf den Taxameter hatte werfen können, wurden mir nun auch die Spielregeln unseres Spieles klar. Das Gerät zeigte nämlich nur 19 Yüan an, während er von mir 40 zu bekommen hatte. Zuzüglich der Provision, die er sicher vom Hostel bekam, war es für ihn wahrscheinlich ein guter Deal. Ich musste innerlich lachen und freute mich quasi mit ihm über den blöden Touri. Aber es war den Spaß wert, der sich finanziell für einen Europäer eh im Taschengeldbereich bewegte, denn 40 Yüan sind nur ca. 4 Euro. Allerdings muss man auch wissen, dass die U-Bahn nur ganze 2 Yüan gekostet hätte. Aber dort hätte ich meinen dicken Rucksack auch selber die die ganze Zeit schleppen müssen, während es so mit zum Service gehörte. Maik ~ so hieß mein smarter
„chinese boy“brachte ihn bis an mein Bett und das ist doch auch was, oder? Jedenfalls habe ich mich nicht geniert.

Danach auch hier das gleiche Procedere, eben auf's Klo und dann raus ins brodelnde chinesische Leben dieser Gasse mit allem, was halt dazu gehört. Klitzekleine und etwas weniger kleine Lädchen, Stände im Verkehrsraum der Gasse, Garküchen, kleine Restaurants und noch kleinere, wie auch größere, Handwerker, Ostverkäuferinnen, Frieseurlädchen, Antiquitätenstände mit garantiert
„echten“Stücken, Internet Lädchen, kleine Hotels und Menschen, Menschen, Menschen. Außerdem Fahrräder, mit und ohne Elektroantrieb, Mopeds, Tuk Tuks, und sogar das ein oder andere Auto. Und alle mit Geklingel und Gehupe oder Geschrei, um irgendwie durch die Menschen hindurch einen Weg zu finden. Ich badete regelrecht in diesem Getümmel und landete schließlich ~ weil nicht weit entfernt ~ auf diesem riesigen Platz, auf dem sich Maos Mausoleum befindet. Hier wurde ich dann flugs von zwei jungen Chinesinnen angesprochen, die ihre Englischkenntnisse an und mit mir üben wollten. Normalerweise ~ wie ich hinterher erfuhr ~ ein geschickter Schachzug, um dann zu anderen Dingen überzuleiten, die alle, wenn man sich darauf einlässt, kostspielig zu enden pflegen. Aber die beiden wollten wirklich nur reden und mir nichts andienen. Genauso wie ein junger Mann, der mich einige Tage drauf beim Überqueren einer Ampel ansprach und mich eine Weile begleitete. Oder ein junges Mädchen in der Metro, das mir ein Loch in den Bauch fragte. Beide wollten nur quatschen und etwas über Deutschland erfahren, Was bei einer anderen jungen Dame an meinem ersten Abend aber ganz anders war.

Sie pirschte sich charmant, völlig natürlich und mit einem bezaubernden Lächeln an mich heran ~ sah zudem noch verflixt gut aus ~ und erzählte mir dann irgendwann nach einigem Smalltalk, dass sie Malerin sei und eine kleine Ausstellung hätte, die sie mir gerne zeigen wollte, um meine Meinung zu hören. Und fast wäre ich mit ihr gegangen, aber irgendetwas warnte mich, und ich schlug eine Verabredung am nächsten Morgen vor, die ich natürlich nicht einhielt, weil ich bis dahin schon zu den Wissenden zählte. Denn bei dieser Masche geht es darum, besagte Bilder ~ oder auch anderes ~ zu überzogenen Preisen an den dummen Touri zu bringen, wobei all diese Leutchen, egal ob männlich oder weiblich wirklich sehr gekonnt, natürlich, äußerst charmant und auf gar keinen Fall aufdringlich daher kommen.

Thorsten, auch ein Deutscher, den ich hier im Hostel näher kennen lernte ~ obwohl wir uns schon in Ulan Bartor begegnet waren ~ wollte es genauer wissen und ließ sich zu einer Teezeremonie einladen, bzw. abschleppen. Vorher machte er der jungen Dame allerdings klar, dass er nicht viel Geld dabei habe und halt nur das wenige ausgeben könne. Was, wie sie meinte, kein Problem sei, da sie ihn einladen würde. Dann nahm sie ihn mit in ein Lokal, wo sie auch Tee tranken, der allerdings schon um ein vielfaches teurer war, als normalerweise üblich. Aber sie hatte ihn ja eingeladen und bezahlte auch anstandslos, um nun den Vorschlag zu machen, doch in ein anderes, gemütlicheres Lokal zu wechseln, um sich bei einer Flasche Rotwein ein wenig näher kenne zu lernen. Nachdem er wieder auf sein begrenzten Kröten verwiesen hatte und sie ihm erklärte, dass das kein Problem sei, wechselten sie in das andere Lokal und süffelten einen recht gut trinkbaren Wein, der irgendwann bezahlt werden musste. Und da platzte die Bombe. Die Flasche sollte 25.000 Yüan kosten, umgerechnet ca. 250 Euro, die er nun bezahlen sollte, da sie ja die erste Runde geschmissen hatte. Sein Hinweis auf sein mageren Finazen half im ersten Moment hier auch nicht weiter, denn schnell stand ein entsprechender kräftiger Mitarbeiter des Hauses am Tisch, der nach seiner Kreditkarte fragte, die er natürlich nicht dabei hatte, was ihm aber nicht geglaubt wurde, denn nun verlangte man sein Portemonnaie zu sehen, in dem sich dann zum Entzücken des Cerberus und der Kleinen doch noch eine Karte für genau solche Fälle befand. Es war nämlich eine abgelaufene. Dass sie es war, glaubte man ihm erst, als sie dann tatsächlich nicht die gewünschten Taler herbeizauberte. Tja, und dann hat man ihn zähneknirschend laufen lassen, allerdings nicht ohne seinen Anteil in Form der paar Yüan eingefordert zu haben, auf die er ja von Anfang hingewiesen hatte. Eine interessante Kiste. Ob ich mich das getraut hätte, wage ich zu bezweifeln.

Auf jeden Fall übt es sich ungemein, solche Angebote schnell zu erkennen und ihnen aus dem Weg zu gehen. So habe ich mir z.B. angewöhnt, wenn ich an belebten Stellen angesprochen werde, zu fragen:
„Your are student?“Bei einem Ja kommt als zweite Frage: „You are studiing painting?“oder „You want to drink tea with me?“Bei einem erneuten Ja bekommt sie oder er dann zu hören: „Oh, that's a nice idea, but I have no time, by, by.“Und weg bin ich.

Dennoch ist Peking trotz solcher Machenschaften ~ die mir ja auch irgendwie Spaß machen ~ das Größte, was mir bisher unter die Füße gekommen ist. Und das in jeder Hinsicht. So soll es flächenmäßig ~ ich weiß nicht, ob es stimmt ~ der Fläche Belgiens entsprechen. Allein das kann einen schwindelig werden lassen, obwohl ich das nicht so ganz glauben mochte. Aber auch sonst überwältigte es mich auf angenehmste Weise in den ersten Stunden und Tagen immer wieder durch die Menschenmassen, die vielen Autos, Busse, Fahrräder und sonstigen fahrbaren Untersätze, die unübersehbare Menge an Gesetzeshütern, die unzähligen kleinen und großen Geschäfte, die Garküchen, die kleinen Gassen und großen Straßen mit ihren Häusern, Plätzen, die sich oft nur in Hektar bemessen lassen und dann wieder die Enge, die nichts mehr von den Pracht- und Paradeplätzen ahnen ließ. Ein kunterbuntes Gemisch, das sich ständig änderte. Ich könnte mir gut vorstellen, hier ein Weile zu wohnen ~ wenn es denn so einfach möglich wäre. Ich werde aber mein 30 Tage Visum um weitere 30 Tage verlängern und vielleicht ~ wenn es möglich ist ~ sogar auf 90. Und wenn alle Stricke reißen, und ich es nicht bekomme, aber tatsächlich so lange bleiben möchte, wird ein Abstecher nach Hongkong es ermöglichen.

Meinen üblichen Streifzüge sind allerdings erst einmal etwas zu kurz gekommen, da mich im Gegensatz zu den früheren Städten meiner Reise hier die sogen. Sehenswürdigkeiten doch irgendwie reizten, zumal ich gleich am folgenden Tag zusammen mit Steffen, einem anderen Deutschen ca. eine Stunde mit dem Bus Richtung Stadtrand fuhr, um das noch unfertige Olympiastadium in Augenschein zu nehmen. Obwohl sportlich nicht ambitioniert, wollte ich diese Anlage doch liebend gerne sehen, da ich über den Entwurf schon einiges gelesen hatte. Außerdem wollten wir uns anschließend noch den Lama Tempel zu Gemüte führen. Leider ließ man uns in beiden Fällen nicht rein. Beim Stadion, weil es noch eine Riesen-Baustelle war, bei der wir uns kaum denken konnten, dass sie fristgerecht bis zum August nächsten Jahres abgeschlossen sein wird und beim Lama Tempel, weil wir erst kurz nach der Schließenszeit eintrudelten, so dass wir uns per pedes auf den Weg in die Wangfujing Street aufmachten ~ einer Straße des modernen Chinas und der Superlative, da es hier neben kleineren und größeren Läden eine Shopping Mal nach der anderen gibt. Und ca. in der Mitte zweigt eine dieser kleinen alten engen Gassen ab, in der es vor Garküchen und Souvenirständen nur so wimmelte.

Gleich die erste Garküche bot Erstaunliches. Neben normalen Fleischspießen gab es auch welche mit Skorpionen, dicken fetten Maden, heuschreckenähnlichen Krabbeltieren und Seepferdchen. Ein wirklich nicht alltäglicher Anblick, wie wohl auch viele Chinesen meinten, denn hier drängelte es sich ganz schön. Aber nur eine junge Chinesin bestellte sich einen Spieß mit Skorpionen und forderte uns auf, es ihr nachzutun. Sie freute sich ein Loch in den Bauch, als wir uns weigerten, bot ihrer Freundin eines dieser Stechtiere an ~ die sich ebenfalls weigerte ~ und begann dann die Stachel abzubrechen und den Rest, Beinchen für Beinchen, Körper für Körper genüsslich zu verzehren. Der Menschenauflauf um sie und um uns herum wuchs noch etwas, und ich konnte in den Gesichtern sehen, wie auch ihre Landsleute die Augen verdrehten. Skorpione scheinen jedenfalls nicht auf dem täglichen Speiseplan in China zu stehen.

Die dicken fetten, etwa pralinengroßen Maden sollen übrigens gut schmecken, wie Steffen versicherte, der sie bereits probiert hatte. Aber diese Versicherung reichte (noch) nicht, um es ihm gleich zu tun. Leider reiste er an diesem Abend noch weiter in die Innere Mongolei, so dass ich weitere kulinarische Abenteuer erst einmal verschoben habe. Allerdings nur für kurze Zeit, denn ein paar Tage später ergab es sich, dass ich ~ ich höre schon den einen oder anderen Entsetzensschrei, also Schande über mein Haupt ~ Hund am Spieß gegessenen habe und danach noch Schlange. Das Schlangenfleisch war leider überwürzt, so dass ich nichts zum Geschmack sagen kann. Tja, und das Hundefleisch schmeckte völlig anders, als jedes Fleisch, das ich bisher probiert habe. Ich werde diesen Versuch sicher nicht wiederholen. Zumal auch dieses Fleisch in Peking nicht zum täglichen Angebot zu gehören scheint, denn auf den Speisekarten der Lokale ist es so gut wie nicht zu finden. Allerdings sieht man hier wenig Hunde, allenfalls mal an der Leine. Aber das hat schon Seltenheitswert. Und so hat man hier in Peking auch kaum die Chance, mal in eine Hunde-Tretmine zu latschen, was ja auch ganz angenehm ist.

Von der harmloseren Sorte aber waren meine Garküchenbesuche des ersten Abends. Schon als ich losmarschierte, habe ich mir in unserer Gasse etwas gegönnt, das Boulettenform hatte, aber fleischlos daher kam. Es war ein Teig, der mit Ei und einer Soße in einer Form gebacken wurde und gut schmeckte. Vor allem als Einstieg. Später musste es dann ein chinesischer Pfannkuchen mit diversen unbekannten knusprigen Ingredenzien, Sößchen und Gewürzen sein, was zusammen auch äußerst interessant schmeckte und schon beim Zubereiten gut aus sah. Und dann stolperte ich noch über eine weitere Garküche, bei der ich erst ganz interessiert zuschaute, dann wegging, weil ich mich nicht traute und dann ~ weil mich das Gesehene nicht losließ ~ wieder zurückging und mich mit dem Bestellvorgang vertraut machte.

Hier stand in einer Ecke ein ziemlich großer Topf, der mächtig dampfte. Davor stand eine Frau, die aus kleinen Körben ~ die auf einem Tisch neben ihr standen ~ die von ihren Gästen zuvor in einem Raum ausgesuchten Zutaten kundenbezogen entnahm (diverse Gemüse, kleine Bällchen aus irgendwelchen Massen (Fleisch, Fisch usw.), Glasnudeln, anderen Nudeln, Wurststückchen und etliche unbekannte Dinge) und für einem Moment in den Topf mit kochendem Wasser gab, wieder entnahm und in eine Schale gab. Hier gab sie dann noch verschiedene Soßen und Gewürze drauf und fertig war das Abendbrot, das dann mittels Stäbchen den Weg in die Münder ihrer Gäste fand. Interessanterweise zog sie, bevor sie das Gegarte in die Schüssel gab, eine Plastiktüte, ähnlich unserer Gefrierbeutel über die Schale, auf diese Weise blieb sie sauber, was den Abwasch ersparte. Die Chinesen sind schon ganz schön praktisch, denn in diese Tüten bekommt man überall an den Garküchen all das, was es dort zu essen gibt. Und das mümmelt man dann im Gehen aus dem Beutel. Das ist zwar heiß, wenn es gekocht oder gebraten ist, so dass man die Tüte andauernd von einer Hand in die andere wechselt, aber ähnlich praktisch wie das mit der Schüssel.

Und dann ging's ans aussuchen. Und dabei blieb ich erst mal noch bei den vertraut aussehenden Dingen, wie den Gemüsen, Bällchen, Wachteleiern und Nudeln. Später habe ich mich dann auch an die unbekannten Dinge getraut, die zum Teil nach nix schmeckten, wie z.B. so samtig dunklbraune Stückchen, bei denen ich erst dachte, dass es Nougat sein könnte. War es aber nicht. Es war geronnenens angedicktes Blut, ähnlich unserer Blutwurst nur komplett ohne Geschmack. Muss ich nicht wieder haben, aber ansonsten gönne ich mir so eine Schüssel immer mal wieder.

Als ich dann gesättigt weiterzog, wurde mir bewusst, dass ich auf gar keinen Fall schon ins Hostel wollte, obwohl der Abend schon recht forgeschritten war. Es war einfach zu spannend, durch diese verrückten Gässchen zu stromern, mich feundlich lachend anquatschen zu lassen und genauso freundlich lachend nein zu sagen. Die Chinesen haben da eine ganz andere Art, als man sie sonst aus irgendwelchen Urlaubsorten kennt. Sie akzeptieren normalerweise das Nein sofort und rufen einem allenfalls noch nach:
„Come later.“Die einzigen, die manchmal etwas hartnäckiger sind, sind die Rickshah Fahrer. Aber auch deren Angebote werde ich ablehnen, um nicht irgendwo zu landen, wo ich gar nicht hin will und dann auch noch zwangsläufig dafür bezahlen zu müssen, weil ich garantiert die Orientierung in diesem Gewirr von Gassen verloren habe. Hatte ich es doch an diesem Abend schon beinahe verloren, und das, obwohl ich mich um einige markante Punkte bemüht hatte. Ich fand nämlich meine Gasse erst nach dem dritten Anlauf, weil sie im Dunkeln alle irgendwie gleich auszusehen schienen. Aber dann brauchte ich doch nicht auf einer Bank oder in einer Ecke zu nächtigen, weil die dritte Gasse dann meine Landmarken aufwies und somit meine erste Nacht im Leo Hostel gesichert war.

 

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